

Obwohl die HD 5000 mit 40 Execution Units (EUs) doppelt so viele Ausführungseinheiten wie die HD Graphics 4600 besitzt ( HD 4000: 16 EUs), ist die Grafikleistung darum dennoch etwas schwächer. In Spielen fällt die Mehrleistung dagegen deutlich geringer aus: Bei gleichzeitiger Belastung der CPU kann die Grafikeinheit ihren starken Turbo-Boost nur sehr eingeschränkt ausschöpfen, da die niedrige TDP der ULV-Modelle (15 Watt) zu limitieren beginnt. Auch ein verbesserter Decoder für 4K-Videos sowie ein überarbeiteter Quick-Sync-Encoder sind mit an Bord.ĭie Performance der HD Graphics 5000 liegt im 3DMark 11 um etwa 50 Prozent oberhalb der HD 4000 der Vorgängergeneration. So unterstützt die GPU nun mit DirectX 11.1, OpenCL 1.2 und OpenGL 4.0 alle wichtigen aktuellen Standards.

Abhängig von der Taktrate (diese fällt bei den 15-Watt-Modellen relativ niedrig aus) sowie der Hauptspeicheranbindung kann sich die Performance von Modell zu Modell leicht unterscheiden.ĭer Grafikkern wurde im Vergleich zum Intel HD Graphics 4000 der Ivy-Bridge-Generation in verschiedenen Punkten weiterentwickelt. Sie stellt die maximale Ausbaustufe der integrierten Grafikeinheit dar (40 Execution Units), muss im Gegensatz zur Iris Pro (GT3e) aber auf den zusätzlichen eDRAM-Cache verzichten. Zunächst wird die GPU in einigen ULV-Modellen mit 15 Watt TDP eingesetzt (z.B. Intel HD Graphics 5000 ► remove from comparisonĭie Intel HD Graphics 5000 (GT3) ist eine Prozessorgrafikkarte in den CPUs der Haswell-Generation.
